„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“

Diese sprichwörtliche Weisheit gilt insbesondere in der Situation von Trennung und Scheidung. Das eigene Verhältnis zu den Kindern muss neu definiert werden, das Umgangsrecht oft erst schmerzvoll erstritten werden.

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Dem proklamierten Recht des Kindes auf beide Elternteile steht eine Praxis entgegen, die die elementaren Bedürfnisse der Kleinsten missachtet und die Beziehung zum männlichen Elternteil schwer belastet.

Engagierte Männer, die ihren Kindern mehr sein wollen als nur ein ‚Besuchsonkel’ oder ‚Unterhalt zahlender Erzeuger’, sehen sich im Prozess der Umgangsregelung schwersten Verleumdungen ausgesetzt, bis hin zum Vorwurf des aggressiven oder sexuellen Missbrauchs.

Im Wissen um die Abgründigkeit solcher Erfahrungen biete ich betroffenen Vätern und ihren Kindern aktive Hilfestellung

  • im Hinblick auf den Umgang mit Jugendämtern, Familiengerichten und Interessenverbänden,
  • im Blick auf die seelische Verarbeitung der durch einen temporären Kindentzug hervorgerufenen traumatischen Erlebnisse und
  • im Hinblick auf eine angstfreie, engagierte und beglückende Gestaltung des für beide Seiten so unendlich wichtigen Vater-Kind Verhältnisses.